Oftmals sind indirekte, also schonende Kühlprozesse den direkten Wärmeabfuhrverfahren, wie Eindüsen von Wasser in die Mühle, vorzuziehen.
Der Feingutkühler arbeitet nach dem Prinzip der indirekten Wärmeabfuhr: d.h. das wärme-abführende Kühlmittel kommt mit dem Kühlgut nicht in Berührung; die Produktqualität wird also nicht beeinflusst. Je nach Anforderung werden entweder das Feingut, das Umlaufgut oder die Rückgrieße von Mahlanlagen gekühlt.

Zum Lieferprogramm gehören sechs Kühlergrößen für Durchsatzleistungen bis 180 t/h. Der Kühler kann sowohl in der Zementherstellung als auch zur Temperatur-Reduzierung anderer Feingüter eingesetzt werden.